Gott loben inmitten von Leid. Wirklich?

“Darum werden wir nicht müde; sondern wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, so wird doch der innere von Tag zu Tag erneuert. Denn unsre Trübsal, die zeitlich und leicht ist, schafft eine ewige und über alle Maßen gewichtige Herrlichkeit, uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.” – 2. Korinther 4,16-18

Eine Theologie des Leids entwickelt man nicht bzw. kaum während des Leidens. Vielmehr muss die Theologie (= wie wir über Leid aus der Perspektive Gottes denken) das Fundament sein auf das wir zurückfallen, wenn wir leiden und uns der Boden unter den Füßen wegzubrechen droht.

Folgendes Lied soll eine Ermutigung sein über Leid auf der Basis der Heiligen Schrift nachzudenken:

 

Wie ist dieses Lied entstanden? Hier die Erklärung:

 

Möge der lebendige und ewige Gott sich immer mehr in unserem Leben verherrlichen, auch durch Leid, das ER in unser Leben schickt. Nicht etwa, weil das Leid Grund zur Freude wäre, sondern ER selbst, der die souveräne Kontrolle über dem Leid nie verliert, Grund zur Freude ist.

Zur Vertiefung empfehle ich folgende Predigt von John Piper: LINK

 

 

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